Faszinierende Homöopathie

Homöopathie lässt uns stets Lernen

Seit mehr als 20 Jahren praktiziere ich Homöopathie. Meine Erkenntnis dabei: Es gibt in diesem Universum so viel mehr noch als das, was wir erfassen, intellektuell verarbeiten, wahrnehmen und benennen können. Wir sind als denkende Menschen dazu ausgelegt, zu forschen, zu fragen. Dennoch entzieht sich bis heute noch vieles unserem vollen Verständnis. Homöopathie gehört dazu. Wir können die Wirkung beobachten, doch bis heute nicht erklären, was und warum diese Wirkung ausgelöst wird. Wenn man gesehen hat, was passieren kann, dann wird man so wie ich demütig, und ehrfürchtig vor dem Leben und seinen unbegrenzten Möglichkeiten. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Beruf lernen durfte und sehe es als Auftrag, immer weiter zu lernen und mein Bestes zu geben.

Wie ich zur Homöopathie gekommen bin

Ich war über mehrere Wochen sehr krank mit vereiterten Mandeln (eitrige Tonsillitis). Trotz des fünften Antibiotikums wurde ich nicht gesund: ich war schwach, konnte nicht aufstehen und musste dennoch meine drei kleinen Kinder versorgen. In dieser Situation brachte mir eine Bekannte ein homöopathisches Arzneimittel. Bis dahin hatte ich über Homöopathie gelacht. Das änderte sich, als ich innerhalb von zwei Tagen wieder völlig wiederhergestellt war.  Für mich war das wie ein Wunder. Nach diesem Erlebnis kaufte ich mir alle Bücher, die ich über Homöopathie finden konnte und lernte diese quasi auswendig. Doch das war mir zu wenig. Verstanden hatte ich das Konzept noch immer nicht. So suchte ich im Internet, kaufte mir Vorträge auf CD und lernte auf einem Vortrag, den ich in Stuttgart besuchte, Dr. Alfons Geukens kennen. Seine Art, über Homöopathie zu sprechen, und seine Fallgeschichten beeindruckten mich sehr. Ich sprach ihn direkt nach dem Vortrag an, weil ich bei ihm lernen wollte. So begann der Weg in ein neues Abenteuer meines Lebens. 

Erfahren Sie mehr über mich und meine Leidenschaft Homöopathie sowie mein ehrenamtliches Engagement im In- und Ausland:

Ich verstehe mich als Übersetzerin der Symptomatik eines Patienten in die Sprache der homöopathischen Arzneien.

Durch Homöopathie startet ein Prozess 

Ist der Arzneiimpuls so gesetzt, dass der betroffene Organismus darauf reagiert, erfolgt die Regulation im erkrankten Organismus ohne mein Zutun. Meine weitere Aufgabe besteht darin, den Heilungsprozess korrekt zu bewerten und so zu begleiten, dass verschiedene Phasen als solche erkannt und adäquat weiter behandelt werden. Für die Analyse dieser Entwicklung sind Befunde, Laborwerte, ärztliche und familiäre Rückmeldungen sowie jede Art objektiver Betrachtung ebenso unerlässlich wie die Erfassung der subjektiven Befindlichkeit. Klinische und homöopathische Kenntnisse sind dafür gleichermaßen wichtig.

In meiner Arbeit denke ich interdisziplinär

Die kontinuierliche Wissensvertiefung und -erweiterung ist für mich eine wichtige Grundlage meiner Arbeit, genau wie der interdisziplinäre und kollegiale Austausch. Ich suche und befürworte daher auch explizit den Austausch mit den schulmedizinischen Kollegen.

 

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